Employer Branding ist kein Luxus – sondern Rettung auf Raten
12.06.2025 | Max Jagusch

Warum jetzt der richtige Moment ist, um aus dem Nebel der Möglichkeiten in echte Klarheit zu kommen.
Employer Branding steht aktuell unter Hochspannung. Einerseits drängt der Fachkräftemangel, andererseits lähmen knappe Budgets, komplexe Change-Prozesse und eine fragmentierte HR-Landschaft. Dazu kommen neue Tools, große Versprechen und noch größere Erwartungen: KI hier, Purpose da – und mittendrin das Gefühl: Na, was denn nun?
Die ehrliche Antwort: Es braucht keine neuen Buzzwords. Es braucht Klarheit.
Und es braucht sie jetzt – damit Wirkung entsteht, wenn’s darauf ankommt: ab Jahresbeginn 2026.
Zwischen Tool-Euphorie und Marken-Verwirrung
Viele Unternehmen stehen derzeit zwischen den Stühlen:
- Sie haben verstanden, dass ihre Arbeitgebermarke mehr sein muss als ein Kommunikationsasset.
- Sie wissen, dass Purpose ohne Substanz nicht trägt.
- Sie spüren, dass KI zwar schnell, aber nicht strategisch ist.
Was ihnen oft fehlt, ist ein klarer Pfad. Ein realistischer, ressourcenschonender Weg zu einer Positionierung, die trägt – innen wie außen.
Drei Hebel für echte Klarheit
1. Positionierung statt Purpose-Parolen
Gute Arbeitgebermarken entstehen nicht auf Agenturfolien – sondern in der Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur. Dafür braucht es kein Hochglanz, sondern eine klare Haltung:
Was macht uns besonders? Wofür stehen wir wirklich? Wer passt zu uns – und wer nicht?
Doch genau hier tun sich viele Teams schwer. Die richtigen Fragen zu stellen, die relevanten Antworten zu verdichten – und daraus ein echtes Profil zu machen.
Hier setzt unser Weiterbildungsformat an:
Mit dem DEBA-Kurs „Employer Brand Manager:in“ geben wir Fachkräften ein strukturiertes Framework, Tools und Know-how an die Hand – praxisnah, direkt umsetzbar. Und: Aktuell vergeben wir Teil-Stipendien an Personen, die in Umbruchphasen gezielt Kompetenz aufbauen wollen.
Gerade jetzt – wenn Budgets ruhen oder Projekte auf Halten stehen – lohnt sich der Blick nach innen: Bin ich bereit, die Marke von morgen mitzugestalten?
2. Quick & Quality EVP – weil Machen immer besser ist als Warten
Für viele Organisationen stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie eine Arbeitgebermarke entwickeln sollten – sondern nur noch: Wie bekommen wir das in der Realität hin?
Unser Format Quick & Quality EVP bietet genau dafür den passenden Rahmen:
- Modular, klar geführt, ressourcenschonend
- Eigenarbeit auf Basis strukturierter Templates
- Begleitet durch Helpdesk-Phasen und finalen DEBA-Qualitätscheck
Egal ob Einstieg, Reaktivierung oder Präzisierung einer bestehenden Markenarbeit – das Format ist flexibel.
Und für die, die schnell fokussiert loslegen wollen, ist ein kompakter Employer Brand Sprint der perfekte Startpunkt im Prozess.
3. KI als methodischer Verstärker, nicht als Heilsversprechen
KI ist überall – auch im Employer Branding. Sie kann Texte entwerfen, Personas modellieren, Touchpoints analysieren. Aber was sie nicht kann: tiefer gehen. Zusammenhänge deuten. Ambivalenzen aushalten.
Deshalb setzen wir bei DEBA embedded A.I. bewusst auf die Verbindung aus menschlicher Urteilsfähigkeit und KI-gestützter Methodik.
Der Mensch führt. Die KI beschleunigt.
Für Teams ohne eigene Prompting-Expertise – aber mit dem Wunsch, endlich voranzukommen – bietet das eine echte Abkürzung ohne Qualitätsverlust.
Was dich weiterbringen könnte
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Über den Autor

Max Jagusch
Als Marketing Lead verantwortet Max den Markenkosmos der World of Employer Branding by DEBA und war bereits im ZP-Podcast zu hören. Wer Lust auf einen weiteren Austausch hat, kann sich gern mit ihm auf LinkedIn vernetzen.